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als Industriemechaniker*in

Ausbildung Industriemechaniker*in

Als Azubi in der Industriemechanik tauchst du ein in die Welt der Maschinen und Werkstoffe. Egal, ob Metall, Kunststoff, Holz oder Papier: Immer geht es um exakte maschinelle und automatisierte Verarbeitung und Produktion.

Du lernst, wie man Geräte und Baugruppen herstellt und montiert. Du trainierst, wie du Maschinen einstellst, wartest, umbaust, instand hältst und überwachst. Du sammelst erste Erfahrungen, wie du Kolleg*innen erfolgreich anleitest. Spannend sind für dich auch die Kontakte zu Kund*innen und externen Dienstleister*innen.

Du willst einen Beruf mit Perspektive?

Als ausgebildete*r Industriemechaniker*in stehen dir viele Türen offen. Du kannst in der Metallindustrie oder der Kunststoffindustrie, im Maschinenbau oder im Fahrzeugbau arbeiten. Du machst einen spannenden Job in der Lebensmittelindustrie oder der Papierverarbeitung. Oder du siehst Dich als Gruppenleiter*in in einer unserer innovativen Werkstätten für Menschen mit Behinderung.

Was ist das Besondere an der Ausbildung?

Was Du brauchst, ist ein gutes technisches und mathematisches Verständnis. Denn in der Ausbildung musst du zum Beispiel Winkel berechnen, Längen bestimmen oder Schaubilder analysieren. Klar, dass dabei nichts ohne Informatik geht. Sind deine Leistungen in Schule und Praxis gut, können wir deine Ausbildung auf drei Jahre verkürzen.
 

Daten und Fakten

Eingangsqualifikation: Hauptschaulabschluss
Dauer: 3,5 Jahre  
Start: September 
Ort:
Ostalbwerkstätten
Schwerpunkte: Herstellung von Maschinenteilen, Einrichtung von Produktionsanlagen, Überwachung und Optimierung von Fertigungsprozessen
Berufsschule: Schulen für Heilerziehungspflege in den jeweiligen Landkreisen
Ausbildungsvergütung: bis zu 1.314,02 EUR / Monat brutto

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